Die potentiell tödliche Quilineo Impedanz

Probleme bei Windrädern gibt es viele. Nicht nur, dass immer mehr Anwohner aufgrund der ständigen Infraschallemissionen zum Teil völlig die Orientierung verlieren und ziellos in ihren Häusern umherirren, sondern auch, wie die neueste Studie von E. A. Murphy et al. am Institut für Zirkulare Quantenstrommessung zeigt, dass an den Spitzen der Rotorblätter die potentiell tödliche Quilineo Impedanz entsteht.
Wie E. A. Murphy und seine Kollegen im Quantenzirkulationsdetektor ihres Instituts zeigen konnten, entsteht an den Rotorblätterspitzen eine inverse Felddrehung, wodurch die Nullpunktenergie der betroffenen Teilchen bei ihrer Hypertransformation die Quilineo Impedanz in die Skalarwellen induziert. Mittels Quantenfeldspektrographie konnte der Nachweis erbracht werden, dass die Quilineo Impedanz sich nicht nur gegen die vorherrschende Richtung des Teilchenstroms bewegt, sondern sich auch rückläufig auf der Zeitachse bewegt und somit einen antizyklischen Skalarwellenstrom auslöst.
Treffen nun diese rückläufigen Skalarwellenströme auf lebendige Zellen, wird durch die freigesetzte Quilineo Impedanz die Drehrichtung der DNA umgekehrt. Die Alterung der Zellen wird somit irreversibel umgekehrt und versetzt die Zellen in einen juvenilen Zustand. Wird ein Mensch dieser Quilineo Impedanz ausgesetzt, kehrt sich sein Alterungsprozess um und der Tod erfolgt duch Rückentwicklung zum Embryo und schliesslich durch Aufspaltung zu Ei- und Samenzelle. Die Gefahr, die von Windrädern ausgeht, ist in ihrer Tragweite noch kaum bekannt und wird von den Betreibern ignoriert. Eine Prognose des Quantencomputers XLV86, des zur Zeit stärksten KI-Rechners deutet auf eine fortschreitende Infantilisierung der gesamten Bevölkerung mit nachfolgender Desintegration. Ob die dabei anfallenden Mengen an Ei- und Samenzellen als Dünger in der Landwirtschaft verwendet werden können, ist noch Gegenstand der Forschung.